„Der wahre Sinn von
Religionen ist, den wahren Gott, den Schöpfer des Universums zu erkennen, eine
solche Liebe zu Ihm zu entwickeln, die die Liebe zu allem anderen erkalten
lässt, mit seinen Geschöpfen mit Mitgefühl umzugehen und danach zu streben, die
größtmögliche innere Reinheit zu erlangen. Demgegenüber sehe ich jedoch, dass
dieser Zweck in der heutigen Zeit vergessen wurde und viele Menschen einem wie
auch immer gearteten Atheismus folgen.
Sie sind sich der Existenz Gottes nicht bewusst und dieses mangelhafte Bewusstsein über die Existenz Gottes führt dazu, dass mit immer weniger Skrupel Sünden begangen werden. Es ist logisch, dass man einer Sache, die man nicht kennt, nicht wertschätzt, nicht liebt; noch hat man Furcht vor ihr. Alle Arten der Liebe und Furcht entstehen nach der Erkenntnis.
Sie sind sich der Existenz Gottes nicht bewusst und dieses mangelhafte Bewusstsein über die Existenz Gottes führt dazu, dass mit immer weniger Skrupel Sünden begangen werden. Es ist logisch, dass man einer Sache, die man nicht kennt, nicht wertschätzt, nicht liebt; noch hat man Furcht vor ihr. Alle Arten der Liebe und Furcht entstehen nach der Erkenntnis.
Quelle Unknown. Jamaat Ahmadiyya Rabwah/ Qadian |
Seine Heiligkeit Mirza
Ghulam Ahmad, Friede Gottes sei auf ihm, in: Vortrag von Lahore, Frankfurt am
Main 2011, S. 19-20
Auch hier: http://www.ahmadiyya.de/bibliothek/buecher/buch/datum/2012/07/17/der-vortrag-von-lahore/
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