Das Bild gefiel ihr gut. Schlafwandelnde. Es passte nicht unbedingt in diesen Zusammenhang. Aber es gefiel ihr gut.
Sie schloss ihre Augen, es war hell in dem Saal, das
Licht war auch mit geschlossenen Augen spürbar.
Der Applaus hatte gerade aufgehört, da kam ein Hippie auf die Bühne: Ich träume von Frieden in der Welt. Ich träume davon, dass die Religion der Menschheit dient und nicht mehr einem Menschen. Ich träume davon, dass Egoismus aufgedeckt und bekämpft wird. Wenn wir alle zusammen das träumen und dabei schlafwandeln würden...Wäre die Welt nicht perfekt?
Der Applaus hatte gerade aufgehört, da kam ein Hippie auf die Bühne: Ich träume von Frieden in der Welt. Ich träume davon, dass die Religion der Menschheit dient und nicht mehr einem Menschen. Ich träume davon, dass Egoismus aufgedeckt und bekämpft wird. Wenn wir alle zusammen das träumen und dabei schlafwandeln würden...Wäre die Welt nicht perfekt?
VIELLEICHT IST ES EINFACH ZU TRÄUMEN; DOCH AN SEINEN TRÄUMEN
FESTZUHALTEN, IST ES BEI WEITEM NICHT.VIELLEICHT IST ES EINFACH ZU GLAUBEN; DOCH
AN SEINEM GLAUBEN FESTZUHALTEN, IST ES BEI WEITEM NICHT.
Dieses Bild passte eher, wenn wir vom Umkehrfall
ausgingen. Der nicht-gläubige Mensch wähnt sich wach und sehend, aber ist blind.
Er ist blind für etwas Tieferes, etwas Höheres, für Spiritualität und damit für Begegnungen. Er sieht nur das Oberflächliche,
er sieht nur sich. Und deswegen tötet er für sich selbst.
Genauso wie alle sogenannten „Muslime“ für ihre körperlichen, „versprochenen Jungfrauen“ töten, töten sie
andere Menschen nur für sich selbst. Sie haben nichts vom Islam verstanden.
Wenn ein Mensch einen
anderen Menschen tötet, ist es so als hätte er die gesamte Menschheit
getötet.
Wussten sie denn nicht, dass machthungrige Menschen
alles Erdenkliche für ihre Macht tun würden? Warum dann nicht auch die Menschen
im Namen Gottes anstacheln? Religion kann nur dann gefährlich werden, wenn die
Menschen sich anstacheln lassen und ihre Vernunft nicht gebrauchen wollen,
dachte sie.
Allah sendet seinen Zorn
über die Menschen, die ihre Vernunft nicht gebrauchen wollen.
Ihr konnte
jedenfalls niemand so schnell erzählen, dass ohne Religionen auf der Welt keine
Kriege ausgebrochen wären. Dafür ist der Trieb viel zu stark. Dafür ist der
Materialismus viel zu stark. Dafür ist der Hochmut viel zu stark. Dafür ist der
Egoismus, den es im Islam zu bekämpfen gilt, viel zu stark.
Dafür ist der Mensch im Glauben viel zu schwach.
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