Workshops für Schulklassen zur Prävention von Zwangsverheiratungen und Gewalt im Namen der Ehre. Initiiert von der Lajna Imaillah Frankfurt
(Frauenorganisation der Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR) und
dem Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes Frankfurt e.V. Ab sofort buchbar!
Samstag, 28. September 2013
Mittwoch, 18. September 2013
Blick nach Syrien
"Es geht nicht vorrangig darum, der
syrischen Bevölkerung zu helfen. Im
Gegenteil: Sie haben auch nach 1945 immer wieder gerade dort interveniert, wo es
ihnen erforderlich schien, die eigene Machtstellung konsequent zu stärken.
Nicht zuletzt der Ölreichtum und die auch strategisch entscheidend wichtige
Lage der Region zwischen dem östlichen Mittelmeer und dem Arabischen Meer haben
gerade dieses Gebiet zu einem Hauptaktionsfeld amerikanischer Außenpolitik
werden lassen, bis hin zum letzten Irak-Krieg, zur Besetzung Afghanistans und
zu den undurchsichtigen, völkerrechtlich jedenfalls in keiner Weise
legitimierbaren Aktionen im nordöstlichen Pakistan. Der aktuelle Konflikt um ein Eingreifen oder
Nicht-Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg ist deshalb so brisant, weil sich
in dieser Frage der Gegensatz zwischen zwei radikal unterschiedlichen
geostrategischen und weltpolitischen Konzeptionen manifestiert. Den Amerikanern
und der westlichen Seite geht es nicht oder nicht vorrangig darum, der
bedauernswerten syrischen Bevölkerung zu helfen, sondern um Einflussnahme auf
die Neugestaltung des Landes nach einem voraussichtlichen Sturz des derzeitigen
Regimes, obwohl man mit diesem bisher stets gut zusammenarbeiten konnte.
Mehrere, seit längerem geplante, für den Westen wichtige Öl- und Gaspipelines
stehen auf dem Spiel, die Saudi-Arabien und Qatar mit dem östlichen
Mittelmeerraum und der Türkei verbinden und deshalb partiell durch syrisches
Gebiet führen sollen. (...)"1
Hans-Christof Kraus, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau
Weil es leider immer noch passt, hier ein Auszug aus einem Gedicht das ich vor etwa einem Jahr im Rahmen einer Lesung vortrug:
Wider die Ungerechten/ sagen wir immer/ und holen den Hammer/um wieder mal/richtig draufzuschlagen/schlägt ja sonst keiner/ Also Wir/Gott sei Dank/sind wir wir(...)/Also schlägt zu!/ Zum Ersten!/ Zum Zweiten!/Zum Dritten! /Weltkrieg verkauft!(...)/Wir haben das Recht/ immer Recht zu haben (...)Wider die Widersacher/schreien wir laut/ machen Radau/ zünden die Zigarretten an/ (...) Sehen Obama (...)/ einmarschieren und/ Trompete blasen/ Waffenindustrie boomt/ bombt sie weg! bombt sie weg!/ein goldener Schatz/ein goldenes Kalb/wälzt sich im Schlamm/wälzt sich im Dreck/(...)Wider die Widersacher/ schreien wir laut/ und tauschen fleißig/(...) Ware gegen Werte/ oder (...)/ wertlose Ware gegen wertlose Werte?
1.Ausschnitt
aus einem sehr lesenswerten Artikel in der FAZ, vgl. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/syrien-und-ihr-denkt-es-geht-um-einen-diktator-11830492.html
Hans-Christof Kraus, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau
Weil es leider immer noch passt, hier ein Auszug aus einem Gedicht das ich vor etwa einem Jahr im Rahmen einer Lesung vortrug:
Wider die Ungerechten
Wider die Ungerechten/ sagen wir immer/ und holen den Hammer/um wieder mal/richtig draufzuschlagen/schlägt ja sonst keiner/ Also Wir/Gott sei Dank/sind wir wir(...)/Also schlägt zu!/ Zum Ersten!/ Zum Zweiten!/Zum Dritten! /Weltkrieg verkauft!(...)/Wir haben das Recht/ immer Recht zu haben (...)Wider die Widersacher/schreien wir laut/ machen Radau/ zünden die Zigarretten an/ (...) Sehen Obama (...)/ einmarschieren und/ Trompete blasen/ Waffenindustrie boomt/ bombt sie weg! bombt sie weg!/ein goldener Schatz/ein goldenes Kalb/wälzt sich im Schlamm/wälzt sich im Dreck/(...)Wider die Widersacher/ schreien wir laut/ und tauschen fleißig/(...) Ware gegen Werte/ oder (...)/ wertlose Ware gegen wertlose Werte?
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Sonntag, 15. September 2013
paradigmenwechsel
Mittwoch, 11. September 2013
Zeichen der Gebetserhörung
1. Nach dem Gebet ändern sich die Umstände in einer solchen Weise, dass man
deutlich erkennen kann, dass sich diese Veränderung
nicht zufällig ereignete, sondern durch einen höheren und mächtigeren Willensakt
herbeigeführt wurde.
2. Durch das Gebet können Ziele erreicht werden, die durch eigene Anstrengungen allein und ohne das Gebet nicht erreicht werden könnten.
3. Als Ergebnis des Gebetes entsteht eine derartige Zusammenballung von außergewöhnlichen Umständen, deren Fülle uns nicht mehr erlaubt, sie als zufälliges Zusammentreffen zu bezeichnen.
2. Durch das Gebet können Ziele erreicht werden, die durch eigene Anstrengungen allein und ohne das Gebet nicht erreicht werden könnten.
3. Als Ergebnis des Gebetes entsteht eine derartige Zusammenballung von außergewöhnlichen Umständen, deren Fülle uns nicht mehr erlaubt, sie als zufälliges Zusammentreffen zu bezeichnen.
4. Sehr oft erfährt ein Betender durch Offenbarung oder durch Eingebung im
Voraus, dass seine Gebete angenommen wurden.Nach dieser etwas voraussagenden Nachricht von Gott, kann es sich bei dem
später eintreffenden Ergebnis nicht um einen Zufall handeln.
Vgl. Hazrat Mirza Baschirud-Din Mahmud Ahmad (ra): Hasti
Bari Taala , Vol 6, Anwarul 'Ulum Seite
D.108
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